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Dataport mietet im Hamburger „Hanse Center“ der DFH Deutsche Fonds Holding

Der IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung Dataport hat einen Mietvertrag für 40.030 m² Bürofläche, 1.616 m² Lagerfläche und 518 Pkw-Stellplätze im „Hanse Center“ in Hamburg unterzeichnet. Das Objekt gehört zu dem geschlossenen Fonds „Beteiligungsangebot DFH-Immobilienfonds 78 Stuttgart-Hamburg“ der DFH-Gruppe. Die Laufzeit für die Immobilie im Stadtteil Hammerbrook beträgt 20 Jahre und beginnt im Frühjahr 2024. Möglich wurde dieser Mietvertrag, bei dem es sich um den drittgrößten mit einem Volumen über 40.000 m² Bürofläche in Hamburg überhaupt handelt, weil die Hamburger Sparkasse (Haspa) ihren aktuellen Sitz vorzeitig im Herbst 2023 in Richtung ihrer neuen Unternehmenszentrale „Deutschlandhaus“ verlässt. Im „Hanse Center“ wird Dataport seine derzeit auf verschiedene Standorte verteilten rund 1.900 Beschäftigten in Hamburg zusammenziehen. Eigentümer und Mieter bekennen sich zu Nachhaltigkeit und Energieeffizienz und werden die Bestandsimmobilie in dieser Hinsicht gemeinsam zukunftsfest machen. Bei der Standortsuche und den Verhandlungen wurde Dataport von Immobiliendienstleister Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP), als einzigem an dieser Vermietung beteiligten Makler beraten. 

grossnutzer: Verlässlich und langfristig

"Wir sind außerordentlich zufrieden mit den effizienten Vertragsverhandlungen für das ‚Hanse Center‘ und unserem neuen Mieter Dataport. Uns war sehr daran gelegen, einen ähnlich verlässlichen Großnutzer wie die Haspa zu finden“, erklärt Lei Tao, Fonds und Asset Managerin bei der DFH Deutsche Fonds Holding. „Damit können wir im Sinne der Fondsgesellschaft einmal mehr eine dauerhafte Vollvermietung sicherstellen. Dies ist bei einer Immobilie dieser Größenordnung keine Selbstverständlichkeit“, ergänzt Jörg-Karsten Hagen, Leiter Asset Management der DFH-Gruppe. Die Liegenschaft ist eines der 40 Assets under Management des Asset- und Investment-Managers für Immobilien mit Sitz in Stuttgart. Der DFH-Immobilienfonds 78 hat inklusive Ausschüttungen aus dem Verkauf der Immobilie in Stuttgart im Jahr 2016 bisher 112,36 % auf das eingezahlte Kommanditkapital ausgezahlt. Die erfolgreiche Anschlussvermietung stellt sicher, dass der gut laufende Immobilienfonds im Sinne der Anleger weiterhin eine starke Performance erzielen wird“, führt Nikolaus von Blomberg, Geschäftsführer der DFH-Gruppe, aus. Die Deutsche Fonds Holding ist Teil der Zech Group und verwaltet derzeit über 3,75 Mrd. Euro Immobilienvermögen.  

Vernetzung: effizient ‚unter einem Dach‘ 

„Die neue Liegenschaft gibt uns die Gelegenheit, an diesem Standort unser Konzept des New Work umzusetzen. Wir verknüpfen die Möglichkeiten der IT zum mobilen Arbeiten mit modernen Flächen für Präsenz und Zusammenarbeit. Das sind wichtige Rahmenbedingungen für einen attraktiven Arbeitgeber“, erläutert Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport, die Notwendigkeit für die Neuanmietung. Dataport ist Partner für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors und stellt diesem alle dafür benötigten IT-Services zur Verfügung. Die Anstalt des öffentlichen Rechts hat Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern sowie den IT-Verbund Schleswig-Holstein als Träger. An deutschlandweit momentan neun Standorten beschäftigt Dataport insgesamt rund 4.400 Mitarbeitende. 

Lösungen: für drei Unternehmen

„Die Verhandlungen waren aufgrund der vielen Beteiligten und großen Volumina sehr komplex. Umso stolzer sind wir über die insgesamt rund 72.000 m² vermittelter Bürofläche und die Tatsache, mit DFH Deutsche Fonds Holding, Dataport und der Haspa für drei Unternehmen passende Lösungen gefunden zu haben“, sagt Andreas Rehberg, Sprecher der Geschäftsführung von Grossmann & Berger. Auch bei der Suche nach der neuen Haspa-Zentrale unterstützte der Immobiliendienstleister und begleitete den Anmietprozess für die über 30.000 m² Bürofläche im „Deutschlandhaus“. Ebenso wie die Haspa ist Grossmann & Berger ein Tochterunternehmen der HASPA Finanzholding.  

Hammerbrook: lebendiges Arbeitsumfeld

Das „Hanse Center“ wurde im Jahr 2006 errichtet. Charakteristisch für das Gebäude mit sieben Etagen sind sein geschwungener Grundriss mit drei Innenhöfen sowie sein repräsentatives Foyer. Die Bestandsimmobilie verfügt zudem über eine Kantine mit bis zu 500 Sitzplätzen für rund 1.200 Mahlzeiten. In der hauseigenen Tiefgarage stehen insgesamt 541 Pkw-Stellplätze bereit, von denen 518 Teil des Mietvertrages mit Dataport sind. Über die S- und U-Bahn-Haltestelle „Berliner Tor“ sowie diverse Buslinien ist der Standort an das ÖPNV-Netz angebunden. Der Stadtteil Hammerbrook hat sich u. a. aufgrund diverser Wohnbauvorhaben und Gewerbeprojektentwicklungen in den letzten Jahren sehr belebt. Daher bietet sich der künftigen Dataport-Belegschaft eine vielfältige Nahversorgung sowie ein breites gastronomisches Angebot.

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