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Investmentmarkt Köln: 3,8 Milliarden Euro: Rekord

Der Kölner Immobilienmarkt erzielte 2021 mit rund 3,8 Milliarden Euro einen neuen Spitzenwert beim Transaktionsvolumen mit Gewerbeimmobilien, so die Immobilienexperten von Greif & Contzen in ihrer aktuellen Pressemeldung. Wesentliche Beiträge zu diesem Rekord leisteten die Veräußerungen der Fondsimmobilien Rheinpark-Metropole und Koelnmesse für zusammen 1.100 Millionen Euro.

Trotz Corona hatten die Investoren in den vergangenen Monaten großes Vertrauen in den Kölner Immobilienmarkt. Nachdem die ersten Monate des Jahres noch von verhaltenen Aktivitäten geprägt waren, stieg das Investmentvolumen zum Jahresende rasant an. Durch die fortschreitende Pandemiebekämpfung wurden Unsicherheiten der Marktteilnehmer abgebaut, und das Interesse am gewerblichen Nutzermarkt der Rheinmetropole gipfelte in einem regelrechten Schlussspurt: Im letzten Quartal 2021 wurde ein Umsatz erzielt, der 200 Prozent über den zusammengerechneten Quartalen eins bis drei lag.

Obwohl Corona ein Unsicherheitsfaktor der kommenden Monate bleibt, erwartet Greif & Contzen eine weiterhin positive Entwicklung des Kölner Immobilien-Investmentmarktes. Marktprägend wird dabei die Politik der Europäischen Zentralbank. Werden die bisherigen Ankündigungen eines niedrigen Zinsniveaus eingehalten, ist weiterhin mit vielen und auch großen Immobilientransaktionen zu rechnen. Denn wo Notenbanken keine Zinserhöhungen umsetzen und somit Alternativen für langfristige, sichere Kapitalanlagen fehlen, wird der Investmentmarkt für Immobilien weiterhin einen enormen Kapitalzufluss erleben und Köln bleibt ein interessanter Markt für nationale und internationale Investoren.

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